Erfolgreiche Teilnahme an der Kreissternwanderung in Schapbach

Insgesamt siebzehn Mannschaften kämpften bei der zweiten Sternwanderung der Kreisjugendfeuerwehr Freudenstadt um den Wanderpokal und das Ausrichterecht der nächsten Sternwanderung in zwei Jahren.

Mit zwei Gruppen mit Jugendlichen und Betreuern aus Altheim, Bildechingen und Mühringen trat die Jugendfeuerwehr Horb unter der Führung vom stellvertretenden Stadtjugendwart Michael Fabert am vergangenen Samstag in Bad Ripoldsau – Schapbach an.Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Maik Zinser begrüßte die Jugendlichen, die aus dem ganzen Kreis kamen, und wünschte Ihnen viel Spaß, denn Gewinner seien sie schon vor dem Wettkampf bei tollem Wetter. Nach und nach wurden die Mannschaften auf den Rundweg mit zehn Aufgaben geschickt. Das Aufgabenfeld war bunt gemischt und teilweise knifflig. So wurde neben theoretischen Wissen zur Feuerwehr auch Teamwork gefordert. Zum Beispiel wenn es galt einen Golfball durch einen Schlauch zu bekommen. Kraft und Zielgenauigkeit war beim Nägel einschlagen gefordert. Wer seine Kräfte am besten einteilen konnte war somit klar im Vorteil. Dies schlug sich auch im knappen Endergebnis nieder. Nach dem von allen Stationen die Punkte eigetroffen waren setzte sich das Wettkampfteam um Elmar Macht daran die Auswertung auszuarbeiten. In der Zwischenzeit konnten sich die Jugendlichen mit dem Essen und Trinken das durch die Feuerwehr Bad Ripoldsau – Schapbach zubereitet wurde wieder erholen.

Als Kreisjugendwart Peter Finkbeiner zum gemeinsamen Gruppenfoto und Siegerehrung rief wurde die Stimmung gespannter. Als klar war, dass beide Horber Mannschaften unter den ersten Fünf sind war die begeisterung schon groß. Die Verkündung des Siegers rief Freudenjubel bei den Jungs der Mannschaft Horb 1 hervor. Sie holten sich mit knappen Vorsprung den ersten Platz. Die Betreuer waren nicht minder stolz auf den fünften Platz von Horb 2 (ergänzt durch einen Jugendlichen aus Göttelfingen).

Die Jugendfeuerwehr Horb a.N. bedankt sich herzlich bei der Jugendfeuerwehr Bad Ripoldsau – Schapbach für das ausrichten und vorbildliche organisieren der Kreissternwanderung 2015. Wir freuen uns auf die Sternwanderung 2017 in Horb und hoffen, dass alle Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Freudenstadt teilnehmen. Wir werden unser Bestes geben um das hohe Niveau der Veranstaltung zu halten.

Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr Horb bei der Station ‚Golfball durch B-Schlauch‘ vor toller Kulisse.

Spannung vor der Siegerehrung bei den beiden Horber Mannschaften.

Jede der siebzehn Mannschaften erhielt einen Pokal für die erbrachte Leistung.

Der Wanderpokal geht nach Horb. Mannschaft Horb 1 mit der errungenen Trophäe.

Horb 1 und 2 zusammen mit Kreisjugendwart Peter Finkbeiner und stellv. Stadtjugendwart Michael Fabert

Text+Bilder: Christopher Meyer, Schriftführer Jugendfeuerwehr Horb a.N.

Sternwanderung erneut voller Erfolg

Dieses Jahr fand die Sternwanderung am 25. April in Altheim statt. Über 80 Jugendliche fanden sich in 14 Gruppen zusammen um die gestellten Aufgaben an elf Stationen zu meistern.

Der Start war am Feuerwehrhaus in Altheim, von dem aus die Gruppen auf die knapp fünf Kilometer lange Strecke geschickt wurden. Da die Abteilungen der Jugendfeuerwehr Horb die einzelnen Stationen betreuten wurden wieder die verschiedensten Spiele und Aufgaben angeboten. Dies waren Schubkarrenlauf mit Wasser von Ahldorf, Tastspiel mit verschiedenen Feuerwehrgegenständen – Betra, Holzsägen mit Gewicht schätzen – Dettensee, Eierlauf über Hindernisse – Dettingen, Holzwackelturm – Dießener Tal, Stiefelweitwurf – Grünmettstetten, Schnelligkeitsübung – Horb, Dosen Ziel spritzen – Mühlen/Bildechingen, Golfball durch B-SChlauch – Nordstetten, Schlauchkegeln – Talheim, Holzstücke in Korb schmeißen – Rexingen. Zum Abschluss gab es dann im Feuerwehrhaus Getränke sowie eine Rote Wurst zur Stärkung, bevor es zur Siegerehrung ging. Stadtjugendwart Thomas Danninger freute sich einige Gäste begrüßen zu dürfen, so waren neben Ortsvorsteher Andreas Bronner auch Feuerwehrkommandant Markus Megerle, Bürgermeister Jan Zeitler und der Kreisjugendfeuerwehrwart Peter Finkbeiner anwesend. Deren Dankesworte richteten sich vor allem an die Jugendlichen, die wieder hervorragende Leistungen geboten haben und sich alle als Sieger fühlen konnten. Auch der Abteilung Altheim mit Abteilungskommandant Wilhelm Becht und Jugendwart Michael Fabert golt der Dank, eine perfekte Veranstaltung wie alle bekundeten.

In der Reihenfolge der Platzierungen durften sich dann folgende Abteilungen die Pokale abholen: Obertalheim, Mühringen/Dießener Tal, Dettingen, Untertalheim, Altheim 1, Altheim 2, Bildechingen/Altheim 3, Ahldorf, Dettensee, Rexingen, Horb-Stadt, Grünmettstetten, Mühlen und Betra

Antreten vor der Sternwanderung

Wassertransport mit Schubkarre von Ahldorf

Wackelturm von Dießenter Tal

Zwischenversorgung an der Altheimer Schule

Tastspiel der Abteilung Betra

Eierlauf von Dettingen, getestet von Stadtjugendwart Thomas Danninger.

Bilder + Text: Christopher Meyer; Schriftführer Jugendfeuerwehr Horb a. N.

Kaum ist der Winter vorbei nutzen die Jugendfeuerwehrabteilungen Altheim und Grünmettstetten das gute Wetter um sich auf dem Flughafen und in der Landeshauptstadt Stuttgart umzusehen.

Am Wochenende flogen die Abteilungen Grünmettstetten und Altheim der Jugendfeuerwehr Horb aus. Mit dem Zug ging es vom Heiligenfeld nach Stuttgart auf den Flughafen. Dort folgte eine interessante Führung durch die Gebäude und zur Flughafenfeuerwehr. Die großen vierachsigen Flugfeldlöschfahrzeuge, die mit einem Wasservorrat von jeweils 12.500 Litern ausgestattet sind, fanden dabei das besondere Interesse. Ebenso spannend war das Starten und Landen der Flugzeuge, die danach auf der Rollbahn an den Jugendfeuerwehr-Leuten vorbeifuhren. Mit vielen neuen Eindrücken ging es mit S- und U-Bahn sowie zu Fuß weiter zur Stuttgarter Seilbahn, einer besonderen Sehenswürdigkeit der Landeshauptstadt. Am Fußpunkt der Seilbahn angekommen war es nicht mehr weit zum Marienplatz, wo bei „Onkel Otto“ mit XXL-Schnitzeln der Hunger gestillt werden konnte. Vor der Heimfahrt reichte es noch für ein Eis, bevor es mit dem Zug nach Hause ging.

Die Jugendlichen zusammen mit den Betreuern vor der Flughafenfeuerwehrwache

Eines der Flughafenlöschfahrzeuge.

Airbus A320-214 beim Start auf der Piste 07.

Text und Bidler: Friedrich Wein

Die Jugendfeuewehr zeigte ihr Können beim Kindertag am 27. Juli. Am Martin-Gerbert-Gymnasium wurde gerettet und gelöscht.

Angenommen wurde, dass es bei einem Experiment zu einem Brand gekommen ist. Zwei Schüler waren daraufhin in einem Klassenzimmer im ersten Obergeschoss eingeschlossen. Die Jugendfeuerwehr Horb, vertreten durch die Abteilungen Horb-Stadt, Betra, Untertalheim und Grünmettstetten, war mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 22 Jugendlichen angerückt um die eingeschlossenen zu retten und den Brand zu bekämpfen.

Vom ersteintreffende LF 20 wurde der Löschangriff aufgebaut und die Steckleiter zur Menschenrettung entnommen. Zeitgleich wurde die Drehleiter aufgebaut und das Untertalheimer LF 8 übernahm die Riegelstellung zu benachbarten Gebäuden. Die Jugendlichen aus Betra sorgten unterdessen dafür, dass das nötige Löschwasser vom Unterflurhydranten geliefert wurde. Sehr rasch wurden die zei Jugendlichen gerettet und die zahlreichen Zuschauer konnten sehen, dass die „kleinen“ Feuerwehrleute erstklassig mit dem Strahlrohr umgehen können. So gab es zum Schluss einen großen Applaus von Eltern, Geschwistern und auch von Komandant Markus Megerle.

Menschenrettung über Steckleiter aus dem ersten Obergeschoss.

Löschangriff mit zwei C-Rohren.

Wasserversorgung vom Unterflurhydranten.

LF 8 Abt. Untertalheim

Aufbau Riegelstellung.

Riegelstellung mit drei C-Rohren

Aussicht zum Drehleiterkorb

Lob nach der Übung von Stadtjugendwart Thomas Danninger.

Vielen Dank an dieser Stelle für die Berichterstattung in der örtlichen Presse!

Text & Bilder: Christopher Meyer

Das Zeltlager vom 18. bis 20. Juli 2014 in Altheim war das dritte Zeltlager der Jugendfeuerwehr Horb. Insgesamt 88 Jugendliche konnten bei bestem Zeltwetter das Wochenende gemeinsam als Gesamtjugendfeuerwehr verbringen. Einiges wurde von den Ausbildern und dem Organisationsteam vorbereitet, damit des den Jungen und Mädchen nicht langweilig wurde.

– Nachfolgen der Bericht mit Bilder von Samstag 19. und Sonntag, 20. Juli-

Der Samstag begann offiziell um 8:30 mit dem Frühstück, manch einer hatte auf dem Fußballplatz davor schon sein Geschick am Ball trainiert.

Der erste große Programmpunkt war die am Vormittag statt findende Lagerralley. Bei den Stationen: Notruf absetzen, Hydrant erklären, Sanitätsgerät, Wassertransport, Stiefelweitwurf und Schlauchkegeln war nicht nur Feuerwehrwissen gefragt, auch der Spaß sollte nicht zu kurz kommen.

Die vorbereiteten Spaghetti zum Mittag waren von den insgesamt 88 Jugendlichen dann schnell gegessen. So konnte es um halb Zwei mit dem Fußballturnier sowie die parallele Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 und 2 weiter gehen.

Die Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 umfasste das Ausrollen einer C-Leitung mit erklären des Strahlrohrs, erklären des Verteilers sowie Knoten binden und legen. Die Stufe 2 verlangte den Jugendlichen ab, dass sie eine Einsatzstelle absichern, einen Wasserwerfer aufbauen und ein Standrohr setzen mussten.

Beim Fußballturnier wurden die Mannschaften ausgelost, so waren teils sehr spannende Spiele garantiert. Die Verleihung der Abzeichen fand dann zusammen mit der Siegerehrung des Fußballturniers nach dem Abendessen um 20:30 Uhr statt.

Nicht ohne Stolz konnte Thomas Danninger verkünden, dass es alle Jugendlichen, 48 bei der Stufe 1 und 20 bei der Stufe 2 geschafft hatten. Bei der Siegerehrung waren nicht nur Bürgermeister Jan Zeitler, Kommandant Markus Megerle und Ortsvorsteher Andreas Bronner anwesend sondern auch viele Eltern, die zur feierlichen Übergabe eingeladen waren.

Als es dämmerte konnte der letzte Programmpunkt am Samstag beginnen. Das Freiluftkino auf dem Sportplatz. Bei Popcorn und Getränken schauten die Jugendlichen auf der großen Leinwand den gemeinsam gewählten Film „Ich, einfach unverbesserlich“. Nach dem Film begaben sich die Jugendlichen in ihre Zelte um sich vom Tag zu erholen.

Das Frühstück am Sonntag war erneut reichhaltig um die letzte Etappe des Zeltlagers zu begehen. Das gemeinsame Abbauen des Lagers mittels vieler Hände schnell bewältigt, da nicht klar war ob das sonnige Wetter halten würde. Bis 12 Uhr waren alle Zelte verstaut und das Gelände aufgeräumt um das Zeltlager ordentlich zu beenden. 

Das Zeltlager vom 18. bis 20. Juli 2014 in Altheim war das dritte Zeltlager der Jgendfeuerwehr Horb. Insgesamt 88 Jugendliche konnten bei bestem Zeltwetter das Wochenende gemeinsam als Gesamtjugendfeuerwehr verbringen. Einiges wurde von den Ausbildern und dem Organisationsteam vorbereitet, damit des den Jungen und Mädchen nicht langweilig wurde.

– Nachfolgen der Bericht mit Bilder vom Freitag, 18. Juli-

Aufbau und Fackelwanderung

Am Freitag trafen die ersten Gruppen um 16:30 Uhr ein und begannen gleich mit dem Aufbau der ersten Zelte.

Das komplette Lager von Essensausgebe bis zum Geschirranhänger war pünktlich um 19 Uhr fertig aufgebaut und die Zelte bezogen als es für alle hieß, Antreten um die Lagerregeln zu verkünden.

Danach ging es zum Abendessen. Gestärkt mit frischem Fleischkäse ging es anschließend auf eine fast einstündige Fackelwanderung, so dass um 23 Uhr die Nachtruhe einkehren konnte. 

Eine ganz besondere Lage forderte das ganze Können und Geschick der Jugendfeuerwehrabteilungen Dettlingen, Bittelbronn, Obertalheim, Untertalheim und Grünmettstetten.

Durch Handwerker ausgelöst war der angenommene Brand in der Grünmettstetter Kirche. Es galt also grpße Werte zu schützen. Die Jugendlichen aus Grünmettstetten gingen mit Atemschutzatrappen durch das Hauptportal in den Innenangriff. Aus der Richtung vom Jugendzentrum ging die Abteilung Obertalheim zur Brandbekämpfung vor während die Untertalheimer von der Hauptstraße aus zur Riegelstellung vor. Unterstützt wurde de Riegelstellung von Dettlingen und Bittelbron. Sehr rasch wurde der angenommene Brand eingekreist und gelöscht.

Zahlreiche Besucher zeigten sich beeindruckt von der gezeigten Leistung. So auch Stadtjugendwart Thomas Danninger, der bei der Übungskritik sehr viel Lob für die Jugendlichen hatte. Auch Bürgermeister Jan Zeitler zeigte sich sehr stolz über die „Feuerwehrleute von morgen“.

Die erste Löschgruppe erhält vom Gruppenführer den Befehl zur Brandbekämpfung.

Vorgehen zum Innenangriff.

„Trockener“ Innenangriff.

Die Riegelstellung wird aufgebaut

Die erste Riegelstellung steht

Umfassender Löschangriff.

Abschließende Übungskritik

Fotos: Fiedrich Wein; Text Christopher Meyer

Menschenrettung und umfassende Brandbekämpfung, das waren die Aufgaben für die Jugendfeuerwehrabteilungen Horb-Stadt, Dettingen und Rexingen bei der diesjährigen Hauptübung. Als Übungsobjekt diente das leerstehende Backsteingebäude auf dem Bahnhofsareal in Horb.

Insgesamt 21 Jugendliche rückten mit vier Fahrzeugen an. Angenommen wurde ein Brand im Erdgeschoss. Als schwierigkeit kam noch zwei vermisste Personen hinzu. Schnelle Rettung war also angesagt, diese übernahmen die Jugendlichen aus Horb mit der Drehleiter. Zeitgleich wurde vom Horber LF 20 und Dettlinger Staffellöschfahrzeug die Brandbekämpfung eingeleitet. Um ausreichend Wasser an den Strahlrohren zu haben bauten die Rexinger Jugendfeuerwehrler die Wasserversorgung vom Unterflurhydranten zum Übungsobjekt auf. Die verletzte Person, gespielt durch eine Puppe, wurde schnell gefunden und den bereitstehenden Trupps zur medizinischen Versorgung übergeben. Nach der abgeschlossenen Rettung wurden alle Strahlrohre in Betrieb genommen und der Übungsbrand von allen Seiten bekämpft.

Die anschließende Übungskritik von Oberbürgermeister Peter Rosenberger und Kommandant Markus Megerle war durchweg positiv. Sie zeigten sich sehr begeistert vom Eifer mit denen die Jugendlichen das gelernte gezeigt hatten.

Das LF 20 aus Horb trifft bei der Übung ein.

Die Drehleiter wird zur Rettung aufgestellt

Die ersten Rohre werden zur Brandbekämpfung vorgenommen. Über die Steckleiter wird im Hintergrund eine Person gerettet.

Die Jugendfeuerwehrabteilung Rexingen sorgte für das notwendige Löschwasser.

Nach der Rettung folgte die Versorgung der verletzten Personen.

Brandbekämpfung von der Vorderseite.

Brandbekämpfung von der Rückseite.

Antreten zur Übungskritik.

Text: Christopher Meyer; Bilder: Daniel Singer

Die Jugendfeuerwehren Altheim, Bildechingen, Mühlen und Mühringen übten zusammen an der alten Sprudelfabrik in Mühringen. Mit von der Partie war ebenfalls das Jugendrotkreuz aus Mühringen.

Der angenommene Brand wurde zuerst von den Mühringer Jugendlichen bekämpft. Hierzu wurden die Wassertanks der eingesetzten Fahrzeuge genutzt bis die Jugendwehren aus Altheim und Mühlen die Wasserversorgung aus der Eyach aufgebaut hatten. Die Aufgabe für Bildechingen bestand darin zunächst eine verletzte Person mit der Trage zu retten und dem Jugendrotkreuz zu übergeben. Nach und nach konnten dann mehrere Rohre zur Brandbekämpfung und zur Abschirmung anderer Gebäudeteile vorgenommen.

Die anschließende Übungskritik von Mühringens Abteilungskommandanten Michael Kramer war durchweg Positiv. Auch die Ortsvorsteherin Monika Fuhl war begeistert von der Übung und wies auf die gute Arbeit der Feuerwehr hin. Der stellvertretende Stadtjugendwart Michael Fabert konnte sich nur anschließen und dankte den Jugendlichen und Ausbildern für ihr Engagement.

Aufbau Löschangriff

Verletztenversorgung durch das Jugendrotkreuz

Erste Hilfe

Umfassender Löschangriff

Menschenrettung

Zweiter Einsatzabschnitt

Wasserversorgung

Riegelstellung

Löschangriff

Löschangriff

Fotos: Michael Kramer; Text: Christopher Meyer